Heute feiern wir den Safer Internet Day, den internationalen Tag der Sicherheit im Internet. Er wurde 2004 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen, um die Nutzer auf die Risiken aufmerksam zu machen, die die Nutzung des Internets mit sich bringen kann.
Beim Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ) in Bozen melden sich derzeit wieder täglich Verbraucher, die Zahlungsaufforderungen von den Betreibern von Streaming-Abofallen bekommen haben. Das EVZ erklärt, wie betroffene Verbraucher reagieren sollten, und wie Sie sich vor den Streaming-Abofallen schützen können.
Täglich stoßen europäische Verbraucher in sozialen Netzwerken auf gezielte Werbung zu attraktiven Angeboten. Facebook, Youtube und soziale Netzwerke im Allgemeinen bieten aber auch gute Gelegenheiten, VerbraucherInnen gezielt zu erreichen, und ihnen unwiderstehliche Angebote zu unterbreiten. Für einige Unternehmen bieten sich so auch hervorragende Möglichkeiten, den Nutzern insgeheim kostenpflichtige Abos unterzujubeln, ihnen Geld oder ihre persönlichen Daten abzuluchsen.
Beim Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ) in Bozen melden sich immer noch jede Woche Verbraucher, die Zahlungsaufforderungen von den Betreibern von Streaming-Abofallen bekommen haben. Das EVZ erklärt, wie Betroffene reagieren sollten, und wie Sie sich vor den Streaming-Abofallen schützen können.
Nachdem das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Italien bereits Anfang November vor Abofallen auf Streaming-Seiten gewarnt und das System der „Landing Pages“ erklärt hatte, gibt es jetzt eine Fortsetzung: Vermeintliche deutsche Anwaltskanzleien versenden Mahnschreiben mit Forderungen wegen Urheberrechtsverletzungen.
Filme aus aller Welt, und dazu noch in deutscher Sprache: Dass ein Kinobesuch dann wohl doch kostengünstiger gewesen wäre, erkennt man, wenn eine Rechnung für ein Jahresabo über mehrere Hundert Euro in die Mailbox flattert. Seien Sie dabei, wie es dazu kam...
Europäische Verbraucher sind immer öfter aufdringlichen und irreführenden Anzeigen im Internet ausgesetzt. Daher ist es wichtig, dass sie gegenüber diesen Angeboten ein kritischeres Verhalten an den Tag legen, damit sie sich nicht in der Situation wiederfinden, für unerbetene Produkte und Abonnements zahlen zu müssen. Das Netzwerk der Europäischen Verbraucherzentren (ECC-Net) hat nun ein Video produziert, welches den Verbrauchern helfen soll, Online-Betrügereien zu identifizieren.
Schätzungsweise 3,5 Millionen europäische Verbraucher wurden in den vergangenen drei Jahren Opfer von Abofallen im Internet. Dies ergab eine Studie im Auftrag des Europäischen Verbraucherzentrums (EVZ) Schweden. 19 Prozent der betroffenen Personen haben die geforderte Summe bezahlt, obwohl sie sich nicht daran erinnern konnten, etwas bestellt zu haben, sei es aus Angst oder Unkenntnis ihrer Rechte.