Internetkäufe sind in der Europäischen Union schon lange alltäglich, laut Schätzungen gibt es allein in Italien 14 Millionen Online-Käufer. Das Phänomen ist immer noch im Wachstum begriffen und bietet den Verbrauchern zahlreiche Vorteile; für viele ist das weltweite Shoppen im Netz Teil des täglichen Lebens.
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In den letzten Tagen gingen beim Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ) Bozen wieder verstärkt Meldungen von Verbrauchern ein, die per E-Mail vermeintliche Zahlungsaufforderungen von deutschen Telefonanbietern bekommen haben. Keine der E-Mails ist dabei ganz gleich, gefordert werden zum Beispiel unterschiedliche Beträge. Gefährlich ist dabei der enthaltene Link: eine Aufforderung, eine Datei mit der Rechnung herunterzuladen.
Auf die E-Mailadresse des Europäischen Verbraucherzentrums (EVZ) Bozen gelangen normalerweise Informationsanfragen der Verbraucher. Vor einigen Tagen jedoch erreichte das EVZ diese frohe Botschaft: Es hätte eine Milion britischer Pfund gewonnen!
Man kauft heutzutage nicht mehr nur Bücher oder Kleidung online sondern besonders (M)man(n) kauft vermehrt auch Gebrauchtwagen oder andere Maschinen im Internet.
Redtube, der Name lässt es schon erahnen, ist eine Plattform, auf welcher man Ausschnitte aus Rotlichtfilmen anschauen kann. Im Moment bekommen zahlreiche Verbraucher Zahlungsaufforderungen mittels E-Mail zugeschickt. Sie sollen, dafür dass sie angeblich einige Minuten eines Videos angeschaut haben, über 3000 Euro zahlen. Aber Achtung: Gefährlich ist bei diesen E-Mails der Anhang: er enthält einen Virus, der die Sicherheit des Computers gefährdet!
Gestern fand in Bozen ein Treffen statt, welches sich gänzlich der Sicherheit der Verbraucher im Internet widmete. Die Beraterinnen des EVZ statteten der Postpolizei und der Staatsanwaltschaft in Bozen einen Besuch ab.
In den letzten Tagen gingen beim Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ) Bozen wieder verstärkt Meldungen von Verbrauchern ein, die per E-Mail Zahlungsaufforderungen für Produkte oder Dienstleistungen bekommen haben, die sie nie bestellt haben. Keine der E-Mails ist dabei gleich, es geht um unterschiedliche Firmen, unterschiedliche Produkte, unterschiedliche Preise, unterschiedliche Anwaltskanzleien oder Inkassounternehmen. Gemeinsam haben diese E-Mails den sprachlichen Aufbau und eine verdächtige zip-Datei im Anhang.
Obwohl das italienische Gesetz ganz klar und deutlich keine Interpretation zulässt und obwohl das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Bozen bereits des öfteren die Verbraucher und die zuständigen Behörden informiert hat, kommt es immer noch vor, dass man über die Post oder das Telefon Teilnahmeangebote an ausländischen Lotterien erhält. Es ist wichtig zu wissen, dass in Italien die Teilnahme an ausländischen Lotterien ausnahmslos verboten ist.