Bewusst tendenziöse Auslegung einer Entscheidung des Staatsrats?
Erneute Eingaben bei Wettbewerbsbehörde und Staatsanwaltschaft
Am 1. April tritt eine Verordnung in Kraft, die es all jenen, die in ihrem EU-Heimatland kostenpflichtige Streamingdienste in Anspruch nehmen, erlaubt, auch auf Reisen im EU-Ausland diese Dienste nutzen zu können.
2004 als EU-Initiative gestartet, hat der Safer Internet Day mittlerweile die EU-Grenzen überschritten und wird in etwa 130 Ländern auf der ganzen Welt begangen. Das Safer Internet Day Thema 2018 lautet: „Schaffe, verbinde und teile Respekt: Ein besseres Internet beginnt mit Dir“.
Auch italienische Verbraucher können teilnehmen, 586 Millionen Dollar stehen zur Verfügung.
Die italienische Wettbewerbsbehörde AGCM (Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato) hat sechs Verfahren gegen die Unternehmen abgeschlossen, welche die Online-Buchungsportale www.it.lastminute.com, www.volagratis.com, www.opodo.it, www.govolo.it, www.edreams.it, www.gotogate.it betreiben.
Im Februar 2016 hat die Europäische Kommission die sogenannte ODR-Plattform lanciert: Eine interaktive Internetseite, welche in allen offiziellen EU-Sprachen verfügbar ist und bei der Lösung von Streitigkeiten, welche ihren Ursprung im elektronischen Handel haben, helfen soll. Bisher wurde die Plattform 1,9 Millionen Mal aufgerufen und 24.000 Beschwerden wurden eingereicht.
Nachdem das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Italien bereits Anfang November vor Abofallen auf Streaming-Seiten gewarnt und das System der „Landing Pages“ erklärt hatte, gibt es jetzt eine Fortsetzung: Vermeintliche deutsche Anwaltskanzleien versenden Mahnschreiben mit Forderungen wegen Urheberrechtsverletzungen.
In Europa hat von fünf Verbrauchern einer ein Problem im Zusammenhang mit dem Kauf eines
Produktes oder einer Dienstleistung. 66% dieser Käufe erfolgen online. Vor allem beim E-Commerce
ist es wichtig, dass die Beschwerden online, schnell und kostengünstig gelöst werden können.
Darüber wurde kürzlich bei einem Treffen bei der Handelskammer Trient gesprochen.
Immer mehr Verbraucher nutzen das Internet, um ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Passend dazu läuten viele Online-Händler das Weihnachtsgeschäft mit den aus den USA importierten Aktionstagen des Black Friday und des Cyber Monday ein.
Filme aus aller Welt, und dazu noch in deutscher Sprache: Dass ein Kinobesuch dann wohl doch kostengünstiger gewesen wäre, erkennt man, wenn eine Rechnung für ein Jahresabo über mehrere Hundert Euro in die Mailbox flattert. Seien Sie dabei, wie es dazu kam...