Immer mehr Verbraucher nutzen das Internet, um Waren und Dienstleistungen zu kaufen, immer zahlreicher werden aber auch jene Personen, die Online-Betrügereien zum Opfer fallen. Über die Risiken des World Wide Web haben sich heute in Bozen das Europäische Verbraucherzentrum und die Postpolizei ausgetauscht.
Am 3. Dezember ist die Verordnung zum Geoblocking EU-weit in Kraft getreten und in diesem Zusammenhang wurde europaweit von einem entscheidenden Schritt zum barrierefreien Online-Shopping berichtet. Auch das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Italien – Büro Bozen begrüßt diesen Schritt in die richtige Richtung, möchte gleichsam aber auch die kritische Stimme sein, welche auf konkrete Probleme aufmerksam macht, welche die Verordnung leider nicht zu lösen vermag.
Der Online-Einkauf – auch mit dem Smartphone - erfreut sich bei Herrn und Frau Südtiroler immer größerer Beliebtheit. Natürlich werden auch immer öfter Weihnachtsgeschenke im Internet bestellt. Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Italien – Büro Bozen fasst die wichtigsten Informationen und Tipps zusammen, damit bei der virtuellen Geschenkesuche möglichst nichts schiefgeht.
Immer mehr Unternehmen betreiben einen Online-Shop und immer mehr Konsumenten kaufen online ein. Risiken und Chancen für Verbraucher und Unternehmer beim Online-Shopping werden am 23. November bei einer Veranstaltung in Bozen thematisiert.
Immer mehr Verbraucher nutzen das Internet, um ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Passend dazu läuten viele Online-Händler das Weihnachtsgeschäft mit den Aktionstagen des Black Friday und des Cyber Monday ein. Hier die Tipps des EVZ, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) hat sich in den letzten Monaten immer wieder mit
Anfragen von Verbrauchern, die bei einer Messe am Stand eines Anbieters von Tuningdiensten
angesprochen und dazu überredet wurden, eine unverbindliche Probemitgliedschaft abzuschließen,
beschäftigt. Als man den Verbrauchern dann nach wenig mehr als zwei Wochen zu ihrer
Mitgliedschaft gratuliert und zur Zahlung auffordert, fragt man sich, was man denn da wohl
unterschrieben hat...
Paul hat online ein Smartphone bestellt. Obwohl der Händler die Ware sofort verschickt hat, lässt die Lieferung auf sich warten. Schließlich wird dem Verbraucher mitgeteilt, dass der Kurier das Smartphone verloren hat. Paul wendet sich an das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) in Bozen und möchte wissen, wer für den Verlust des teuren Geräts haftet.
Häufig wird über den Brexit und die Europaskepsis gesprochen; oft wird dabei aber unterschätzt, was die Europäische Union konkret für die eigenen BürgerInnen macht. Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Italien - Büro Bozen - hat daher den Europatag, der am heutigen 9. Mai begangen wird, zum Anlass genommen, auf die Straße zu gehen, um den Medienvertretern und den BürgerInnen zu erklären, was die EU im Bereich des Verbraucherschutzes bereits konkret erreicht hat und was noch erreicht werden soll.
Immer häufiger berichten Verbraucher, dass sie auf einen sogenannten Fake-Shop, also einen unseriösen Online-Shop, hereingefallen sind. Das Europäische Verbraucherzentrum Italien (EVZ) - Büro Bozen informiert, woran Sie einen Fake-Shop erkennen und wie Sie sich schützen können.
Normalerweise beschäftigt sich das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) vor allem mit Anfragen im Bereich Urlaub und Reisen und den verschiedensten Problemen, welche bei Online-Einkäufen auftreten. Letzthin haben jedoch immer mehr Verbraucher das EVZ kontaktiert, weil sie Internetseiten genutzt haben, um ihre Ersparnisse in binäre Optionen zu investieren.