2020 war ein schwarzes Jahr für Flugreisende und deren Beschwerden, die großteils auf das Coronavirus zurückzuführen sind, aber auch für Fluggesellschaften, welche die drastischen Folgen der Coronavirus-Pandemie zu spüren bekommen haben. Es gilt, eine Pleitewelle im Luftverkehr zu vermeiden, trotzdem müssen gleichzeitig die Rechte der Reisenden geschützt werden.
Endlich wieder auf die Piste! Skifahrer wünschen sich nichts sehnlicher als das. In Italien müssen sie sich aber voraussichtlich bis zum 15. Februar gedulden. Auch in den alpinen Nachbarländern sieht es kaum besser aus.
Bei den aktuell eisigen Temperaturen sehnt sich so mancher nach dem Sommer und freut sich auf den Urlaub in wärmeren Gefilden. In den ersten Wochen des Jahres machen sich traditionell die Frühbucher auf Schnäppchenjagd. Worauf sollte man aber mit Hinsicht auf den zweiten Coronasommer achten?
Nachdem die italienische Antitrust-Aufsichtsbehörde (AGCM) Ende September vier Verfahren gegen Ryanair, Easyjet, Blue Panorama und Vueling eingeleitet hat, fragten wir uns, ob auch diese Fluggesellschaften ihren Kurs bezüglich der Ausstellung von Gutscheinen anstelle der Barerstattungen bei annullierten Flügen ändern würden, so wie es bei den Fluggesellschaften Alitalia und Volotea bereits der Fall war.
Auch in dieser vom Virus geprägten Zeit möchten VerbraucherInnen trotzdem auf das Reisen nicht verzichten. Viele buchen dabei ihre Reiseleistungen, wie Flug, Hotel und Mietwagen bei verschiedenen Anbietern. Warum in dieser Phase das Buchen einer Pauschalreise oftmals die bessere Wahl wäre, erklärt das Europäische Verbraucherzentrum Italien (EVZ).
Das Auftreten des Coronavirus stellte von Anfang an eine große Herausforderung für Menschen und Unternehmen dar. Auch Fluggesellschaften bekamen die Auswirkungen des Coronavirus zu spüren und waren gezwungen, rasch zu reagieren. Das hatte unter anderem Flugstreichungen und schärfere Gepäckkontrollen zur Folge. Obwohl die neue Situation jeden Menschen in irgendeiner Form betrifft, gibt es dennoch bizarre Fälle, die zeigen, zu welchen Einzelschicksalen das Coronavirus führen kann.
Sie können billig sein, stylisch und vor allem täuschend echt aussehen. Shopping, ob online oder im Urlaub, kann zum Kauf von gefälschten Produkten führen. Warum ist das ein Problem? Sollte man für ein kleines Markenlogo auf der gewünschten Tasche oder den gewünschten Schuhen wirklich mehr bezahlen müssen?
Seit Ende Februar hat das Europäische Verbraucherzentrum Italien über 4.000 Verbraucheranfragen im Zusammenhang mit Covid-19 bearbeitet; der Großteil davon betrifft dabei das Thema Reisen. Zurzeit versuchen Reisende den Preis ihrer abgesagten Reisen zurückzubekommen. Welches dabei die häufigsten Probleme sind, erklärt das EVZ.